INTERVIEW & HISTORY

Kein verfügbares Werkzeug konnte unsere Erwartungen erfüllen
Die logische Konsequenz war ein eigenes zu entwickeln

Entwicklung

WIR SIND BIKEFITTER

Basics durch Bikefitting

Durch die Routine als Bikefitter liegt der Wunsch nach Präzision und Genauigkeit quasi schon in der Wiege.
Erwartungsgemäß halten wir es mit Genauigkeit sehr hoch.
Aus Hunderten Radschuhen von Kunden sind nur die allerwenigsten mit Orientierungspunkten auf der Sohle versehen. Wenn doch welche vorhanden sind, sind sie teilweise asymmetrisch und deshalb schlicht irreführend.
Wie bei der Sattelauswahl ist die Position der Pedalplatten und in weiterer Folge, die Position vom Schuh am Pedal eine delikate Angelegenheit – zumindest für jene RadfahrerInnen die auf ergonomische Präzision Wert legen. Rustikal einstellen war gestern!

BOHRSCHABLONE FÜR SCHIBINDUNGEN

Ähnlich wie eine Bohrschablone, die in Skigeschäften für die perfekte Ausrichtung der Bindung an beiden Skiern verwendet wird, gibt es nichts Vergleichbares für Fahrradschuhe und deren Pedale.
Vielleicht aufgrund der höheren Sturzgefahr wird bei Skibindungen mehr Wert auf Präzision und Sicherheit gelegt, als bei Fahrradpedalen. In der Skiindustrie gibt es im Geschäft oder im Verleih spezielle Bohrschablonen. Mit dieser wird die Mitte des Schuhs mit der Mitte des Skis übereingestimmt. Mit der Bindungsstärke die auf das Körpergewicht abgestimmt ist, gibt es nun Orientierungspunkte, um den Anforderungen von technischen Prüfungen, Sicherheitsvorschriften und Versicherungen gerecht zu werden.
Im Radsport gibt es so etwas nicht.

Viele Pedal Konzepte

UNIVERSUM KLICKPEDALE

Soweit dies dem Verbraucher überhaupt bekannt ist, gibt es bei Pedalachsen Standardlängen und kürzere oder längere Achsen. Es gibt keine einheitliche Standardlänge die von allen Pedalherstellern verwendet wird, jede Marke hat ihre eigene.
Aus Sicht des Kunden gibt es deshalb eine große Vielfalt, aus der er wählen kann. Bedürfnisse sollten somit fast alle erfüllt werden.

Konzeptionieren und testen

PROTOTYPEN

Nachdem der Entschluss gefasst war, ein Cleat-Tool zu entwickeln, wurde jedes verfügbare Material für die Erstellung von Prototypen verwendet.
Das Ziel war immer klar, aber der Weg zu diesem Endprodukt war ein langer und konstruktiver.
Das endgültige Material und Design musste transparent sein. Deshalb wurden Corona-Visiere, wie sie ganz am Anfang der COVID-Pandemie verwendet wurden, für die ersten Versuche verwendet. Damit war etwas Angreifbares verfügbar.
Mit Overhead-Folien waren vor allem die Farben und Ausschnitte etwas einfacher zu gestalten. Mit gewöhnlichem Karton, der verdoppelt oder verdreifacht werden musste, konnte der Umriss des Pedalplattenausschnitts leicht getestet werden.
Alle verfügbaren Cleats wurden an einem Fahrradschuh an- und ausgezogen, auch ein Gerät mit all diesen diversen Pedalcleats wurde angefertigt.

Testen und prüfen

REALISIERUNG

Der erste vorzeigbare Prototyp, nun „Sablona“ genannt, wurde beim Eurobike Award eingereicht, wo er zumindest das Finale erreichte.

Eine einheitliche Cleat-Ausschnitt-Lochung war eines der Hauptziele, um alle Farbcodes (rot, blau, gelb, schwarz, grau) der Cleats zu bedienen. Für die MTB-Schuhplatte ist eine 3D-Version erforderlich, da die Pedalcleats unter das Sohlenniveau abtauchen. Dieses Zusatzteil sollte durch das Betrachten von Kinderspielen realisiert werden. Wie ein Baustein sollte es passen und an der gewünschten Stelle halten. Später wurde das 3D-Teil liebevoll „Ausstechform“ genannt.

We don`t want you to ride with bad performance!

Aufbau und Shaping

LEISTUNG

Das Endprodukt sollte die Anforderungen eines jeden Radfahrers erfüllen, der effektiv in die Pedale treten möchte. Deshalb musste jede Markierung und Linie an der richtigen Stelle sitzen.
Das Credo war und ist immer noch das Gleiche:
So viel wie nötig, so wenig wie möglich!

Interview mit Daniel Hechenblaickner

Bitte stellen sie die SABLONA vor, was kann damit angestellt werden?

Die SABLONA ist ein Werkzeug das uns zurück zu den „real basics“ des Bikefitting führt. Weg von digitalen Apps und computeranimierten Gadgets hin zu einer simplen und analogen Art, die wesentliche Schnittstelle zwischen Bike und Mensch optimal einzurichten. Die falsche Einstellung der Fußposition hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit und Performance. Die SABLONA eröffnet einen nachvollziehbaren und genauen Weg, Klickpedale effektiv einzurichten.

Klickpedale sind für sportlich ambitionierte Fahrer nahezu unersetzlich, bislang ging es doch auch ohne Werkzeug?

Aktuell boomt Radfahren enorm. Gerade deshalb waren wir so erstaunt, dass zum Thema Pedale und deren Ergonomie so wenig benutzerfreundliche Werkzeuge existieren.
Nicht einmal von den Pedalherstellern selbst lassen sich Hilfestellungen ableiten. Es gibt zwar für die Montage des Fahrrades allgemeine praktische Hilfsmittel und sogar Ausrichtungswerkzeuge aus Kunststoff, aber bezüglich der Pedalplatten-Einstellung ist noch Luft nach oben.

Eine gut sortierte Werkstatt wird durch Montage Tools*
sicherlich bereichert, ein einfach anzuwendendes Ausrichte-Tool für ergonomische Gesichtspunkte fehlte noch.

Was ist mit dem Ergon TP1 Cleat Tool?

Ergon hat mit diesem Tool und alternativ der „Fitting Box“ schon etwas Praktisches für Endkunden und auch Profis bereitgestellt*.
Wir sehen die SABLONA als eine Art Weiterentwicklung beider Produkte, sozusagen als 2.0 Update. Darüber hinaus gibt es auch umfangreiche Lösungen für Bikefitter, sie lohnen sich aber für den Endnutzer weder aus finanziellen, noch aus Platzgründen.
Dieser Mangel hat uns darauf gebracht, eben selbst solch ein Hilfsmittel zu entwickeln. In erster Linie soll es vor allem von den Radfahrer:innen selbst eingesetzt werden können und das in nachvollziehbaren Schritten.

*****Anmerkung: dahinter stehen die Masterminds Kim Tofaute (Ergon-Entwicklungsleiter) und Dirk Stölting (Designleiter des TP1)*****

Radfahrer:innen wechseln ihre Schuhe eher langfristig und auch ein Bikefitting Angebot ist fast flächendeckend vorhanden!

Stimmt (lacht), hoffentlich verbrauchen sich Radschuhe nicht ähnlich schnell wie so mancher Laufschuh! Die Halbwertszeit moderner Radschuhe reicht wirklich über viele Jahre, da hat man erstmals für eine lange Zeit Ruhe damit. Doch genau dieses eine Paar Radschuhe will eben ordentlich eingestellt werden. Nebenbei besitzen stilgerechte Radfahrer:innen durchaus alternative Paare oder zumindest ein weiteres für ein anderes Pedalsystem. Auch das darf ebenso stimmig aufgesetzt sein.

Wie ist die Idee des Sablona Multitools entstanden?

Es sind nicht nur Anfänger, sondern auch Fortgeschrittene die erst über die Hürde der richtigen Cleat-Einstellung müssen. Auch versierte Radfahrer:innen schrauben an der Schuhsohle nur grob herum. Es stellt sich meist die Frage, wie das ordentlich gemacht sein soll, weder Pedal- noch Schuhhersteller bieten dazu ein Rezept an. Dabei ist diese Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine fundamental. In Pedal-Anleitungen wird der Ergonomie Abschnitt oft nur kurz oder gar nicht erwähnt.
Wir wollten mit der vorliegenden Idee ein Tool bereitstellen, das die Komplexität der Fuß-Pedal-Biomechanik auf ein verständliches Niveau herunterbricht. Sogar das Auffinden der biomechanischen Merkmale wird fachgerecht dargelegt.
Die Anwendung muss einfach sein, wir wollen damit auch unerfahrene Biker einzuladen. Der Umgang mit dem Tool soll zielführend und motivierend zugleich sein. Ohne Scheu soll ein Bewusstsein geschaffen werden, wie wichtig die Rolle vom Fuß am Pedal ist. Der Fuß darf nicht nur vom Fahrrad-Händler spielerisch leicht in Position gebracht werden, auch ohne eine diesbezügliche Ansprechstelle darf der Nutzer Licht ins Dunkel bringen.

Für wen ist die SABLONA nun gedacht?
Die SABLONA ist für jeden Anwender gedacht. Bike, Rennrad, Triathlon, Gravel- Cyclocross, Indoor-Bike (Peloton) und jede Person die beim sportlichen Radfahren Klickpedale benutzt, wie auch der Fahrradhändler, Bikefitter oder Trainer. Es gibt keinen Unterschied ob Mann oder Frau, jung oder alt, Anfänger oder Profi und es ist auch egal wie groß oder profiliert die Schuhe sind. Aktuell (Stand Anfang 2022) ist das Tool für alle SPD-kompatiblen Cleat-Systeme, für Look Keo Systeme und dessen Shimano Pendant SPD-SL verfügbar. Wir arbeiten daran auch für andere Systeme eine Einstellhilfe anzubieten.

Reicht es denn nicht aus die Cleats mittels Augenmaß anzubringen?
Als Bikefitter kann ich diese Frage entschieden mit nein beantworten. So manche Überraschung zeigt sich diesbezüglich im Bikefitting-Alltag. Nicht umsonst erfolgt die akribisch genaue Lokalisation der Pedalplatten erst nach der Anamnese und Untersuchung. Denn das größte Hindernis beim Pedalieren ist die fehlerhafte Schnittstelle zwischen Schuh und Pedal.
Individuelle anatomische Voraussetzungen und davon abgeleitete ergonomische Einstellungen wollen auch bei der D-I-Y Methode geführt werden, der User orientiert sich notgedrungen an eventuell vorhandenen Markierungen und an der Cleatmitte.
Nachhaltig ist die Position dann, wenn keine offensichtlichen Einstellungsfehler zu gesundheitlichen Spätfolgen führen oder kleinste Fehlstellungen zu Performance Einbußen.

Welche Probleme können abgesehen von Leistungseinbußen bei nicht richtig positionierten Cleats auftreten?
Wenn die Fersen nicht natürlich ausgerichtet sind oder die Füße asymmetrisch in die Pedale einklicken entsteht oft ein schwammiges Trittgefühl. Cleats mit Floatwinkel oder im Idealfall mit einer zusätzlichen seitlichen Verschiebbarkeit eliminieren präventiv potentielle Probleme. Bei einer fixierten Verbindung muss dann ganz besonders auf Symmetrie und Stimmigkeit geachtet werden.
Abweichungen vom Ideal limitieren sowohl den runden Tritt als auch eine gerade Kraftwirkungslinie. Es entsteht oder verstärkt sich eine einseitige Dominanz, das seitenungleiche Gefühl führt in weiterer Folge zu muskulären Dysbalancen oder Verspannungen. Eine unterschiedlich ausgeprägte Muskulatur kann darauf hindeuten.

Und wie geht Präzision zwischen Fuß und Pedal?
Es kann keine eindeutige Standardformel für die Cleatposition geben. Eine biomechanisch etablierte Empfehlung ist der Fuß-Bereich zwischen dem Großzehengrundgelenk und dem Kleinzehengrundgelenk. In diesem Areal wird die Kraft ideal aufs Pedal übertragen. Abgesehen von Glaubenssätzen und einer extrem sohlen-mittigen Position die von Ultra- Langdistanzfahrer:innen bevorzugt wird, kann diese Fläche im Vorfuß gut eingegrenzt werden. Eine diesbezügliche Optimierung wird im Handbuch so unterstützend wie möglich beschrieben. Die Einstellung der Cleats ist naturgemäß eine sehr persönliche Sache, Vorlieben haben dabei immer Vorrang.

Wie stellt man das mit dem Tool nun konkret an?
Mit der präzisen und umfänglichen Information auf der SABLONA soll eine ungeahnt funktionelle Positionseinstellung möglich sein. Die genaue Lokalisierung kann damit ideal abgelesen werden, der Ist-Wert wird millimetergenau ermittelt, während man die Sohle immer im Blick hat. Das ist bislang einzigartig. Die Handhabung ist mit diesem Instrument von praktikabel bis informativ ist, die kontrollierte Pedalplatten-Position beruhigt den Anwender. Der wird sich seiner Cleat-Eigenschaften somit auch ganz bewusst. Potentielle Verbesserungen seitens der Hardware mit einem eventuellen Wechsel zu einem anderen Fabrikat sind leicht erkennbar.
Ganz selbstbewusst kann die richtige Grundeinstellung gefunden werden, bei Problemen in der Praxis können unterschiedliche Cleatpositionen kontrolliert nachgetestet werden. Auch ist die Übertragung einer bewährten Position von einem auf das neue Paar exakt reproduzbar.

Was steht im Handbuch, ist es denn als Gebrauchsanweisung zu verstehen?
Die Benutzung des Cleat Tools soll selbsterklärend sein. Mit dem Bestandteil Handbuch oder der ergänzenden Info auf der Webseite will ein Grundverständnis über biomechanische Zusammenhänge geschaffen werden. Denn es treten beim Pedalieren unzählige Kraftspitzen und daraus resultierende Probleme auf. Sie werden aus der Expertise jahrelanger Bikefitting Erfahrung erklärt. Der User wird neben den Basics auch mit auf- und erklärenden Tipps versorgt.

Expertenwissen fließt also in das Tool und seine Gebrauchsanweisung ein?
Über zehn Jahre Erfahrung im Bikefitting und über 20 Jahre in der Physiotherapie verbergen sich hinter dem Konzept. Erfahrungswerte basieren nicht nur auf das Bikefitting, wo intensiv auf die individuelle Tritt-Biomechanik eingegangen wird, sondern es wird im Therapie-Kontext jede Bewegung auf Fehlerquellen analysiert.
Beim Fitting ist das Ziel einer perfekten Sitzposition allgegenwärtig. Der Fokus schwankt stets um das Tretlager herum, von wo aus sich die Voraussetzungen für gutes Sitzen herauskristallisieren. Es will nun diese eine perfekte Sitzposition erreicht werden, mit verschiedensten Werkzeugen und Hilfsmitteln kann der komplexe Sachverhalt aufgespürt werden.
Mit der SABLONA soll auch der Laie eine Möglichkeit zur Optimierung seiner Rad-Performance vorfinden – zumindest was den Kontaktpunkt Pedal betrifft.
Für das Konzept wurde durch Expertisen von Bikefitter:innen und wissenschaftliche Studien recherchiert. Auf ein gemeinsames Vielfaches zusammengefasst, soll das Tool mit dem Handbuch, den Illustrationen, Tutorials und Videos Information bereitgestellt werden die weiterhilft. Die Vielfalt an Empfehlungen wird unkonventionell und in einer verständlichen Form präsentiert, zwischen Theorie und Praxisanwendung existiert ein direkter Zusammenhang.

Können sie das Einstellungs-Prinzip mit der SABLONA in kurzen Worten erklären?
Die Cleats werden mit allen Schrauben handfest montiert. Innerhalb der Schrauben- und Beilagscheiben-Begrenzungen ist eine relative Verschieblichkeit möglich. Dann klickt man das Tool von der Seite über das Cleat ein, von der die gewünschte Information abgelesen werden soll. Bei MTB oder Gravel-Schuhen wird zuerst die 3D-Aufnahme bündig ins Tool gesteckt, sie wird dann über das Cleat geschoben.
Nun kann der Schuh entlang des Rasters und der Hauptachsen ausgerichtet werden, mit dem großen Vorteil sowohl die Schuhsohle als auch die relativen Pedalverhältnisse stets im Blick zu haben. So wird das Cleat nun Schritt für Schritt intuitiv oder wie im Handbuch beschrieben ausgerichtet. Exakt positioniert wird die Pedalplatte verdrehsicher fixiert. Dieselbe Vorgehensweise erfolgt auf der anderen Seite, dazu wird das Tool einfach umgedreht, sodass dieselbe Information identifizierbar ist.

Klingt soweit ganz geschmeidig?!
Mit der SABLONA soll die Scheu vor der Pedalplatteneinstellung genommen werden. Der Nutzer macht sich selbst ein Bild über die wahren Umstände. Die visuelle Orientierung schult sein Auge und hilft bei der Ausrichtung. Das Hineinfühlen in die Situation am Kontaktpunkt Pedal kommt in den Fokus. Tipps, Erläuterungen und die einzelnen Schritte zur exakten Positionierung sind so verpackt, dass sie auch für Laien nachvollziehbar sind.
Das war die große Herausforderung und wir hoffen es ist uns auch gelungen. Sollten unerwartet alternative Zugänge offengeblieben sein sind wir um jedes Feedback dankbar.

*
Richtwerkzeug von Campagnolo – Umwerfer Ausrichtung (UT-FD120, 13€)

Chain Gap Tool von SRAM  Einstelllehre für das Schaltwerk (6€)

Bremszug-Montage von Shimano TL-IM21 (12€)

Vom örtlichen Ursprung:

Das Cleat Multitool SABLONA wurde von leidenschaftlichen Radfahrern in Tirol entwickelt. Ein breiter Horizont reicht vom Bikefitting, Radfahren im grünen Bereich bis in den Rennmodus und das auf verschiedensten Radtypen. Eben ein Leben fürs Radfahren – vom Transportmittel bis zum Wettkampfgerät. 
Ob im Winter auf Schnee oder im Sommer auf staubigen Trails, es wird stets von großen Herausforderungen geträumt und eine davon wird umgesetzt. Das Drehen der Laufräder macht enthusiastisch, man wird besessen von kleinsten Details. Gekonnte Veränderungen, der Stellschrauben und ein findiges Adaptieren der Voraussetzungen machen das Radfahren noch angenehmer, es darf sich schnell, reaktionsfreudig, leicht, ausdauernd, kraftvoll und ergonomisch anfühlen. So sind ebenso lange wie auch abwechslungsreiche Fahrten im Sattel garantiert.

Homebase Innsbruck

Einzigartige geographische Vorteile ermöglichen diverse Testmöglichkeiten: 
Das ausgedehnte Straßennetz mit direktem Grenz-Übergang nach Italien, Deutschland oder der Schweiz, Wälder, Trails, Berge, Päss, Tälern, steile Rampen und schneidige Abfahrten, es wird alles geboten: unterschiedlichste Bedingungen auf Pflasterstein, Sand, Erde, Asphalt und sogar Beton. Eine Betonpiste hochkurbeln ist auf der Olympia-Bobbahn möglich, sie wird anlässlich eines lokalen Gravel-Events absolviert. Nicht nur hier wird man zum lokalen Helden des Tages, den die virtuelle Plattform ausspuckt. So vielfältig und bunt wie digitale Bildschirme sind auch die Fahrradprodukte die hier in Tirol entstehen!